An dieser Stelle unterstütze ich Sie mit kostenlosen, nützlichen Informationen zum Thema Grafik Design, Druckvorstufe/Druck-Produktion und Vertragliches. Bleiben Sie informiert und gewinnen Sie mehr Zeit fürs Tagesgeschäft.
Hier können Sie sich aufschlauen und nach Themen die Sie bezüglich Ihres Projekts interessieren, nachschlagen – aber auch hier gilt: kein Anspruch auf Vollständigkeit. Und als geduldiger Gestalter beantworte ich bei laufenden Projekten auch zwischendurch gerne Ihre Fragen.
Sie erhalten von mir alle Dateien, die zur weiteren Realisation und Abwicklung notwendig sind. Darunter fallen zum Beispiel druckbare PDF-Dateien, die Ihre Druckerei im Anschluss für die Produktion benötigt. Ebenso alle Daten die als vereinbarte Leistung festgehalten worden sind. Offene Dateisätze, wie zum Beispiel InDesign-Dateien, erhalten Sie ausschließlich auf Anfrage und gegen eine Lizenzgebühr für die Nutzungsrechte.
Ähnlich wie bei den Kosten für ein Projekt, lässt sich dies nicht pauschal beantworten. In erster Linie ist es abhängig vom gesamten Umfang des jeweiligen Projektes. Unter realistischen Bedingungen lassen sich feste Termine aber erfahrungsgemäß immer vereinbaren und einhalten.
Jedes einzelne meiner Projekte wird individuell und eigenständig realisiert. Hier einen festen Preis zu benennen ist schlicht unmöglich und vor allem garstig unseriös. Die Auftragsabwicklung erfolgt deswegen immer nach sauberem Briefing, Angebotserstellung, Auftragsbestätigung und Ihrer Konzept-Freigabe zu meiner vorgelegten grafischen Ausarbeitung. Die Abrechnung – erfolgt grundsätzlich stundenbasiert in 0,25er Schritten. Auch Projekt-Pauschalen passend zum verfügbaren Budget, sind abrufbar.
Nach der ersten kostenlosen Beratung via Telefon oder Mail biete ich grundsätzlich keine weitere unbezahlte Vorleistung an. Es können bei größeren Projekten zunächst erste Ansätze erarbeitet werden, bevor der Zuschlag für das gesamte Projekt erteilt wird. In diesem Fall wird für die vorab erbrachte Gestaltungsleistung ein eigenes Angebot erstellt.
Bei Neukunden ist vor Auftragsbeginn eine Anzahlung von 50% der Angebotssumme fällig. Bei Folgeprojekten bis zu einem gewissen Volumen verzichte ich dann auf eine Anzahlung, um den bürokratischen Aufwand auf beiden Seiten gering zu halten.
Da wir vorher gemeinsam ein konkretes Briefing erarbeiten, in dem alle Rahmendaten (Firma, Marktumfeld, Gestaltungsvorstellungen etc.) festgehalten werden, gestalte ich immer vor dem Hintergrund des gemeinsam definierten Konzepts. Über eine festgelegte Anzahl an verschiedenen Entwürfen lote ich zudem verschiedene Ansätze aus. In den folgenden Korrekturrunden wird der favorisierte Entwurf Ihren Vorstellungen entsprechend angepasst.
Offene Layout- und Designdaten werden nicht bereitgestellt. Sollte das Ihr Wunsch sein, werde ich diesen Posten gerne mit in das Angebot aufnehmen.
Ich setze auf eine papierlose Druckfreigabe, dazu erhalten Sie dann von mir per E-Mail den Download-Link zur Druckdatei (über wetransfer oder dropbox) in finaler Form. Auf diese E-Mail anworten Sie (nach Ihrer genauen letzten Kontrolle) einfach mit den Worten »Druckfreigabe erteilt«. Mit der Druckfreigabe bestätigen Sie, die Druckdatei auf Vollständigkeit, Fehler, sowie auf inhaltliche Richtigkeit hin, geprüft zu haben. Nach Ihrem »Gut zum Druck, also der Druckfreigabe« gebe ich die Daten an den ausgewählten Druckdienstleister zur Produktion. Wenn Sie den Druck selbstständig abwickeln möchten, stelle ich Ihnen gerne druckfertige PDF-Dateien zur Verfügung.
Egal ob es sich um einen 4-seitigen Flyer oder einen Katalog mit 64 Seiten handelt: Lesen Sie den Text ausgedruckt auf Papier und planen Sie ausreichend Zeit für das Korrekturlesen ein.
DIE ONLINE DRUCKEREI - Vorteile: Bequemlichkeit. Kostenersparnis, Produktpalette, Bearbeitungszeit. Nachteile: Die Produktpalette ist eingeschränkter. Im Allgemeinen bieten die Online-Druckereien nur die Standardoptionen für Support, Größe und Gewicht an. Sie sind also nicht die beste Option, wenn etwas Originelles oder Besonderes gedruckt werden soll. Bei der Produktion von Standarddrucksachen würde ich die Onlinedruckereien empfehlen. Risiken: Viele Online-Dienste garantieren die beste Qualität. Dies ist ein wichtiges Argument, da das Risiko eines fehlerhaften Druckergebnisses eine der größten Sorgen des Kunden darstellt. Bei einem automatisierten Dienst ist dieses Risiko jedoch immer höher, da die Kontrolle begrenzt ist. Ihre Dateien werden genau so gedruckt, wie Sie sie gesendet haben. Fehler im Design oder Layout werden nicht korrigiert.
DIE LOKALE DRUCKEREI - Vorteile: Kundenservice. Wenn Sie mit einer lokalen Druckerei zusammenarbeiten, wird Ihre Kundenerfahrung völlig anders sein. Diese Druckereien bieten ihren Kunden in der Regel Unterstützung und persönliche Beratung. Sie sind auch besser und leichter persönlich zu erreichen, wenn es darum geht, Sie zu informieren und zu beruhigen, wenn Sie Zweifel oder Fragen zu Ihrem Projekt haben. Das geschulte Personal kann Vorschläge machen, an die Sie nicht gedacht hätten, um die Qualität Ihrer Produkte zu verbessern und Ihnen die besten Druckergebnisse zu liefern. Nachteile: Preis. Die Sorgfalt bei der Arbeit hat eben ihren Preis. Drucker können Sie beraten, aber dieser Schritt erfordert Zeit, was höhere Gebühren erklärt. Druckereien haben höhere gewerbliche Miet- und Gehaltskosten. Aus diesem Grund können ihre Preise manchmal höher sein als die von Online-Diensten. Aber es kommt immer auf die beauftragten Druck-Produkte an.
Hier sind Fachleute gefragt, die sich mit Grafikdesign, Typografie und den Abläufen in der Druckvorstufe auskennen, die sich in Ihre Zielgruppe hineinversetzen und dabei auch die Kosten im Blick behalten. Der Fokus meiner Dienstleistung liegt im Bereich der Printmediengestaltung für die Firmenkommunikation und deckt kreative und technische Arbeiten in diesem Bereich ab. Hier arbeite ich Ihnen zielführend in Gestaltung, Druckvorstufe und Bildbearbeitung für die Firmenkommunikation und dem Marketing zu.
Meine Leistungen umfassen folgende Tätigkeiten: TECHNISCHE ÜBERPRÜFUNG, KORREKTUR VON DOKUMENTEN, GRAFIKEN UND BILDERN. / OPTISCHE UND TECHNISCHE REINZEICHNUNG VON DOKUMENTEN, GRAFIKEN UND BILDERN. / ERSTELLEN VON DRUCK- UND WEB-PDFs. / TEXTLICHE UND GRAFISCHE KORREKTUREN. Die Aufbereitung von Druckdaten ist und bleibt eine komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe, die Sorgfalt und eine genaue Absprache zwischen dem Auftraggeber und Gestalter bzw. der Druckerei erfordert. Ganz gleich ob Farbräume, Farbprofile, Seitenanzahl, Seitenformat und Seitenausrichtung – das sind nur einige Anforderungen – sie alle sind ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg einer Drucksache.
Hier biete ich Ihnen folgende Arbeitsschritte der digitalen Bildbearbeitung und Druckvorbereitung: Retusche, Freisteller und Composing. Retusche: Ganz gleich ob reine Haut, strahlende Augen, perfekte Oberflächen, klare Konturen – kreativ und fachmännisch beseitige ich störende Elemente und hebe wichtige Details heraus. Freisteller: Dabei werden Bildkomponenten nicht immer komplett entfernt. Manchmal bleiben sie auch farblich abgeschwächt und kontrastgemindert im Kontext zum Motiv erhalten. Composing: Bildteile aus unterschiedlichen Quellen kombiniere ich neu – entweder um den Eindruck eines natürlich aufgenommenen Fotos zu erzeugen, oder um eine erkennbare digitale Collage zu kreieren.
Auflösung: Übergreifender Begriff für die Anzahl der Bildpunkte, die innerhalb einer bestimmten Fläche abgetastet oder wiedergegeben werden. Je höher die Auflösung eines Scanners oder einer Digitalkamera, desto genauer (und somit besser) kann eine Vorlage abgetastet bzw. wiedergegeben werden. Die Auflösung wird in dpi (dots per inch = Punkte pro Zoll) bemessen. Für einen professionellen Druck »müssen« Fotos in einer Auflösung von 300 DPI vorliegen.
Aufsichtsvorlagen: Alle Vorlagen, die nicht durchleuchtet werden können, wie z.B. Fotoabzüge, Illustrationen auf Papier, Grundrisspläne u.ä. Das Gegenstück hierzu sind Durchsichtvorlagen wie z.B. Dias.
Ausgabeauflösung: Gibt die physikalische Auflösung eines Ausgabegerätes an. Moderne Tintenstrahldrucker arbeiten z.B. mit 1200 x 2400 dpi. Dies heißt, dass auf dem Druckkopf 1200 Farbdüsen auf einem Inch angebracht sind. Die meist höhere y-Auflösung (hier 2400 dpi) ergibt sich aus der Tatsache, dass das Papier mit geringem Vorschub an dem Druckkopf vorbeigeführt wird.
Aussparen: Verfahren, bei dem ein Teil des Vordergrundobjektes im Hintergrundobjekt zeichnungsfrei, also unbedruckt bleibt. So wird z.B. ein Farbfoto auf einer farbigen Fläche "ausgespart", da sonst die Farbinformationen des Fotos zusammen mit der Hintergrundfläche eine Farbverschiebung hervorrufen würden.
Autorenkorrektur: Korrektur durch den Autoren/Kunden, die vom ursprünglichen Manuskript abweicht und deren Ausführung deshalb gesondert in Rechnung gestellt wird.
Abfallend drucken: Um ein randloses Druckwerk zu erhalten, druckt man zuerst auf ein größeres Medium und beschneidet dieses dann auf das gewünschte Format. Der Begriff beschreibt, dass bei der Endfertigung ein Abfall entsteht.
Anchor-Links: Damit wird das vertikale Navigieren innerhalb einer individuellen Webseite beschrieben. Sie führt den User an bestimmte Inhalte auf der selben Seite.
Beschnittzugabe: Wenn Farbflächen oder Fotos bei Druckerzeugnissen bis an den Formatrand gedruckt werden sollen, so laufen diese in den sog. Anschnitt – sie
werden also bei der Verarbeitung (dem Schneiden) angeschnitten. Solche Flächen oder Fotos sollten daher unbedingt mit einer Beschnittzugabe versehen werden, um weiße Blitzer zu vermeiden.
Bildmarke: Besteht ausschließlich aus grafischen Gestaltungselementen ohne Buchstaben und Ziffern (siehe auch Wortmarke, und Kriterien für ein gutes Logo).
Branding: Bezeichnet alle Maßnahmen für den Aufbau und die Entwicklung einer Marke und die Verbindung mit einem bestimmten Image. Ziel des Brandings ist es, den immateriellen Wert und die Wiedererkennung einer Marke zu steigern
Briefing (engl. brief = kurz, briefing = Einsatzbesprechung). Ist eine Einweisung in ein Projekt oder die Beschreibung der Aufgabenstellung. Es bildet die Basis für die Zusammenarbeit zwischen einem Auftraggeber und Auftragnehmer.
Call-to-action ist eine Anweisung an den Benutzer, die eine sofortige Reaktion hervorrufen soll. Zum Beispiel eine Aufforderung, ein Produkt zu kaufen oder Kontaktinformationen anzugeben. Häufig findet man Buttons wie „Jetzt anrufen“ oder „Mehr erfahren“.
Content beschreibt im Allgemeinen Informationsinhalte, unabhängig vom Medium – Print, Online, Video, …
CMYK: Cyan Magenta Yellow Key (Black) – Ist das Farbmodell, das die technische Grundlage für den Vierfarbdruck bildet. Es beschreibt die technischen Mischverhältnisse der vier Grundfarben. Der Wert für jede einzelne der vier Farben bewegt sich zwischen 0 % und 100 %. 0 % steht für unbedruckt und 100 % für eine voll bedruckte Fläche.
Corporate Design (CD) umfasst das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens. Bestandteile davon sind das Logo, Typografie, Farben sowie spezifische Gestaltungsstile. Das Corporate Design wird auf sämtlichen Kommunikationsmitteln angewendet (z. B.: Geschäftspapiere, Websites, Printanzeigen, Verpackungen, Werbespots).
Corporate Identity (CI) beschreibt das strategische Konzept eines Unternehmens. Es beinhaltet sämtliche Identitätsfaktoren eines Unternehmens. Dazu gehören Philosophie, Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild. Die Kombination aller Elemente bildet das Image eines Unternehmens in der Öffentlichkeit und geht weiter, als die visuelle Wahrnehmung.
Design Manual (auch Styleguide) definiert sämtliche Regeln und Grundgestaltungselemente die nötig sind, um ein Corporate Design einer Marke, einer Firma konstant gleich und unverwechselbar zu halten.
Digital Native bezeichnet man eine Person, die in der digitalen Welt aufgewachsen ist. Die Technik von Computer, Internet, Smartphones und Instant Messaging sind von Beginn an Bestandteile des Lebens. Allgemein zählt man Personen, die nach 1980 geboren wurden, als Digital Natives.
DTP: Desktop Publishing – Das Erstellen eines digitalen Layouts am Computer mittels entsprechender Software (z. B.: Adobe InDesign, QuarkXPress) und die Ausgabe einer digitalen Druckvorlage.
Geschäftsausstattung: Im grafischen Bereich beinhaltet die Geschäftsausstattung alle visuellen Kommunikationsmittel, die ein Unternehmen anwendet. Dazu gehören z. B.: Visitenkarten, Briefpapier, Stempel, Fahrzeugbeschriftung, Firmenschilder etc.
Giveaway: Ist ein Werbemedium, das an die Zielgruppe oder die Kunden eines Unternehmens als Present oder Aufmerksamkeit verteilt wird.
Google Analytics ist ein Onlinetool von Google LLC, mit dem sich der Datenverkehr (sogenannter »Traffic«) von Webseiten analysieren lässt. Es untersucht bspw. woher die Besucher auf die Website gelangen und ihre Verweildauer auf einzelnen Seiten.
Grafik Design: Visualisiert Tätigkeiten, Gedanken und größere Zusammenhänge um sie vermittelbar zu machen. Farben, Typography und Bilder helfen u. a. dabei, Ideen zu gestalten und zielgerichtet sichtbar zu machen.
Rasterweite ist eine Maßangabe für die Feinheit von Druckrastern. Sie gibt an, wie viele Druckpunkte pro Längeneinheit vorkommen. Bei sehr naher Betrachtung von Großformatdrucken lässt sich der Druckraster mit bloßem Auge erkennen.
Redesign/Refresh: Darunter versteht man die Neugestaltung oder die Überarbeitung des Corporate Designs eines Unternehmens bzw. von Teilen davon.
Reinzeichnung: Ist die Datenfinalisierung und Erstellung eines reproduktionsfähigen digitalen Dokumentes für Print oder Online. Dabei werden technische Vorgaben für die Vervielfältigung/Veröffentlichung eingehalten – Abkürzung: RZ.
Retusche: Aus dem Französischen für „Nachbesserung“. In der Fotografie ist es die nachträgliche Veränderung einer Aufnahme.
RGB: (Rot, Grün, Blau). Der Farbraum aller Bildschirme.
Farbvorlage: Farbige Bildvorlagen, unterteilt nach Aufsichts- und Durchsichts-, Strich- und Halbtonvorlagen.
Feindaten: Bilddaten, die zur Ausgabe auf Belichtern und Druckern dienen. Für den professionellen Druck (Offset-, Tiefdruck u.ä.) »müssen« die Feindaten eine Bildauflösung von 300 DPI in Wiedergabegröße aufweisen.
Filter: Funktionen – mathematische Berechnungen – mit denen sich Daten (Bilder) modifizieren lassen.
Flattersatz: Linksbündig gesetzter Satz mit nach rechts unterschiedlich lang laufenden Zeilen.
Fließtext: Fortlaufender Text in einer Leseschriftgröße. Wird auch gern als Copy(text) bezeichnet. Ergänzend hierzu gibt es die Headlines (Überschriften), Subheads (Unter-Überschriften), Kopf- und Fußzeilen u.v.m.
Teaser: Einleitungstext, der einen Anreiz bieten sollte, den zugehörigen Artikel bis zum Ende zu lesen.
Typografie: Ist die ästhetische Gestaltung von Schriften, Buchstaben und Satzzeichen, sowie deren zielgerichteter Anwendung und Anordnung.
Textur: Oberflächenmusterung oder -struktur. Die Textur kann sich z.B. auf Bedruckstoffe beziehen (Leinentextur), kann aber auch bei 3D-Grafiken die Oberflächenbeschaffenheit von Objekten beschreiben (Chrom-Textur).
Thumbnail: Verkleinerte Ansicht (Miniatur) eines Bildes (auch Preview genannt) oder einer Dokument-Seite. Thumbnails (engl., Daumennagel) in Anwendungsprogrammen stellen z. B. den Seitenaufbau dar oder erleichtern die Suche nach bestimmten Bildmotiven.
Tiefen: Die dunkelsten Tonwerte im Bild.
Tiefenschärfe: Entsteht, wenn bei der Fotografie verschieden entfernte Gegenstände gleich scharf abgebildet werden.
TIFF-Datei: Tagged Image File Format – ein Standard Grafikdateiformat zur Darstellung von Graustufen- und Farbbildern. Erlaubt eine verlustfreie Komprimierung per LZW und enthält nur Rasterinformationen. Unterstützt Farbmodelle für Bitmaps, Graustufen, RGB, CMYK und indexierte Farben.